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Der Klassiker der SterbeforschungDer Klassiker der Sterbeforscherin Elisabeth Küber-Ross, der die Sicht auf Tod und Sterben revolutionierte. Hier beschreibt sie die fünf Phasen, die Sterbende durchlaufen - von der Leugnung über die Wut bis zur letztlichen Zustimmung in das Unausweichliche. Sie zeigt anschaulich, was Sterbende wirklich bewegt und macht deutlich, wie wichtig es ist, in Kontakt und im Gespräch zu bleiben.Ein Klassiker, der die ermutigende Einsicht vermittelt, dass die Beschäftigung mit dem Thema Tod das eigene Leben kostbarer macht. Mit einer ausführlichen Einleitung des Palliativmediziners Christoph Student.»Wir haben die Patienten gebeten unsere Lehrer zu werden, damit wir mehr als bisher über die Endstationen des Lebens wissen, über seine Ängste, Sorgen und Hoffnungen. Ich berichte hier einfach die Geschichte der Patienten, die ihre Kämpfe, Erwartungen und Enttäuschungen mit uns teilten.« (Elisabeth Kübler-Ross) IInhalt Vorwort Gibt es ein Sterben ohne Angst? Ein einleitender Essay von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Student Kapitel I Die Angst vor dem Tod Kapitel II Verhaltensweisen gegenüber Tod und Sterben Kapitel III Die erste Phase: Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung Kapitel IV Die zweite Phase: Zorn Kapitel V Die dritte Phase: Verhandeln Kapitel VI Die vierte Phase: Depression Kapitel VII Die fünfte Phase: Zustimmung Kapitel VIII Hoffnung Kapitel IX Die Familie des Kranken Kapitel X Interviews mit Kranken im Endstadium 209 Kapitel XI Reaktionen auf das Seminar über Tod und Sterben 271 Kapitel XII Die psychische Behandlung Kranker im Endstadium 293 |